„Das war eine großartige Gemeinschaftsleistung“, freute sich Hohmann über den reibungslosen Ablauf der Impfkampagne. So sorgten Mitarbeiter der Gemeinde in der Warteschlange vor der Zweifachsporthalle für Ordnung. Diese erstreckte sich zeitweise bis hin zur Bushaltestelle an der nahegelegenen Sebastian-Grundschule. „Die durchschnittliche Wartezeit betrug trotzdem nur knapp 20 bis 30 Minuten“, erzählte Hohmann. Möglich war das nur dank der Mithilfe weiterer engagierter Beteiligter. Immerhin war nicht nur die Gemeinde involviert, auch das Deutsche Rote Kreuz und die Feuerwehr halfen dabei, dass die Aktion ohne Komplikationen über die Bühne ging. „Wir haben die Personen hier in Empfang genommen und auf die einzelnen ,Impfstraßen’ verteilt und hatten die Personen im Blick, die gerade geimpft wurden“, erklärte Rotkreuzleiter Peter Brüning. Währenddessen wurde in der Interims-Impfstation ein Piks nach dem anderen gesetzt. „So etwas funktioniert nur, wenn hier Hand in Hand gearbeitet wird. Alleine wäre das für uns nicht zu stemmen gewesen“, betonte Hohmann.
Text und Bild: AZ Coesfeld